Wir haben unser Vorhaben bei verschiedenen Gruppen in und ausserhalb Oldenburgs vorgestellt. Dabei haben weniger andere als wir uns selber gefragt:
Warum Oldenburg, warum Port Elizabeth?
Unsere Antwort, im Diskussionsprozeß entstanden, ist banal wie alltäglich: da kennen sich Leute dort und hier und das Umfeld passt zum Projekt.
Mit der Helene-Lange-Schule gibt es ein lebendiges Schulpartnerschaftsprojekt, die dieses Jahr den Austausch weiter festigt mit einem Solarlampen Projekt, das in die gleiche Richtung zielt und zudem den wichtigen Part des Marketings enthält.
In Oldenburg gibt es weitere Projektgruppen, die in Afrika engagiert sind . Einige davon sind in der KlimaAllianzOldenburg aktiv. Diese Gruppen sind an dem Projekt sehr interessiert, doch mit den eigenen Vorhaben gut beschäftigt. Ergebnisse würden sie aber gerne übertragen.
In Port Elizabeth gibt es die Kontaktschule. Deren Kontakte zu technischen, bildenden und administeriellen Stellen in der Stadt sind ein Schüssel zur Fortentwicklung unverzichtbar.
Und leider gibt es in Port Elizabeth auch die sehr ärmlichen Wohngebiete, in denen nicht kurzfristig Stromleitungen verlegt werden.