Alle Oldenburger*innen sind aufgerufen, sich der Demo anzuschließen und sich damit der Zerstörung der Natur in der Ukraine entgegenzustellen. Neben dem großen menschlichen Leid vernichtet Russlands Angriffskrieg auf die Ukraine einzigartige Lebensräume für Tiere und Pflanzen und kontaminiert Boden, Luft und Wasser auf Jahrzehnte.
Die Sprengung des Kachowka-Staudamms und die dadurch ausgelöste gewaltige Überflutung ist nur das jüngste Kapitel des Ökozids, der in Europa stattfindet.
Die Demo startet auf dem Rathausmarkt und endet nach einem Zug um die Innenstadt wieder dort.
Unterstützt wird dieser Aufruf nicht nur vom BUND Oldenburg, sondern bislang u.a. auch vom NABU Oldenburg und von FridaysForFuture Oldenburg.